Nachgefragt bei Lehrling Valentin Forster
Wir haben vor Ort recherchiert!
Beim Betriebsbesuch im Rahmen von #ONTOUR lernten wir Valentin persönlich kennen. Hier mit Bezirksvertrauensperson Gottfried Schuller, Obmann-Stv. Timm Uthe, Agenturchef Gerhard Sengstschmid und Fachgruppengeschäftsführer Clemens Grießenberger (v. l.)
Wie geht es einem Lehrling mit seiner Ausbildung zum Medienfachmann? Valentin Forster ist im zweiten Lehrjahr bei Mag. Gerhard Sengstschmid von der Agentur …und Punkt in Amstetten beschäftigt. Wir haben vor Ort recherchiert!
Valentins Ausbildungsschwerpunkt ist „Grafik, Print, Publishing und Audiovisuelle Medien“. Wir haben bei dem 17-Jährigen nachgefragt, wie er über seinen Beruf denkt.
Warum hast du dich für deinen Lehrberuf entschieden?
Wegen der kreativen Entfaltung in einem Arbeitsumfeld und als Ausweg aus dem stockenden Schulsystem.
Was gefällt dir am meisten an deiner Arbeit?
Das kreative Arbeiten im grafischen Bereich.
Wie schauen deine Tätigkeiten aus?
Grundsätzlich bekomme ich Einblicke in das gesamte Spektrum unserer Agentur. Dazu gehören z. B. das Bearbeiten von Bildern oder Videoschnitt. In meinem zweiten Lehrjahr rückt das Arbeiten mit Grafikprogrammen wie InDesign immer mehr in den Vordergrund. Hierbei geht es von der Gestaltung von Magazinen und Getränkekarten bis hin zur grafischen Umsetzung von ganzen Messeständen und LKWs. Ich bin stark in die interne Organisation eingebunden und habe hier verschiedene Aufgaben zu lösen, z. B. im Eigenmarketing.
Wie bist du zum Unternehmen gekommen, gefällt es dir dort?
Mein Vater kannte meinen Chef, Gerhard Sengstschmid, und schlug mir vor, mich einfach zu bewerben. Ich war in meiner vorherigen Schule (HLW Steyr) absolut unglücklich, da die Aussage „Design und Digitalisierungs-Management“ mehr als ein Aushängeschild der Schule diente.
Welche Pläne hast du, was möchtest du nach Abschluss der Lehre machen?
Das nächste große Ereignis nach meiner Lehre ist der Zivildienst, den ich vermutlich beim Roten Kreuz absolvieren werde.